Ortschronik Berwangen: Gemeinde Kirchardt

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Ortschronik Berwangen

von Dr. Joachim Hartmann

Ortschronik - über das Dorf Berwangen

Ortschronik – über das Dorf Berwangen

Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass der erste Menschenfund Europas, der Unterkiefer des Homo erectus aus dem nahe gelegenen Mauer, ca. 600.000 Jahre alt ist, kann auch für unsere Gegend von einer frühgeschichtlichen Besiedlung ausgegangen werden.
 

10. - 3. Jahrtausend v. Chr. – Erste Siedlungsspuren

Mit solch bedeutenden Knochenfunden kann unsere Gemeinde zwar nicht aufwarten, aber trotzdem haben Menschen aus grauer Vorzeit ihre Spuren hinterlassen. So wurden beim Neuanlegen der Straße zwischen Berwangen und Massenbachhausen auf Höhe des Venninger Wäldchens unverzierte Scherben und eine Feuersteinklinge mit Lackpatina gefunden, die wohl aus der Mittleren Steinzeit (10.000 – 5.000 v. Chr.) stammen.

Ferner fand man dort eine Henkelöse, einen Mahlstein und schön verzierte Scherben aus der Zeit 3.800 – 2.500 v. Chr.

Bereits vor 1925 fand man neben dem Feldweg zwischen Berwangen und Fürfeld ein Steinbeil, das aus der Jungsteinzeit (5.000 – 3.000 v. Chr.) stammt, dessen Verbleib leider unbekannt ist.
Außerdem stieß man in den sechziger Jahren bei Grabarbeiten für den Bau eines Aussiedlerhofes auf Berwanger Gemarkung auf Tonscherben, die ebenfalls auf eine Besiedlung in der Jungsteinzeit schließen lassen.
Dies belegen weitere Funde im Gewann „Storchennest“. Die dort entdeckten mit Linien und Bändern verzierten Keramikartefakte sind eindeutig als Siedlungsspuren aus der Bandkeramik (4.000 – 3.000 v. Chr.) zu deuten.

All dies sind Belege dafür, dass bereits vor 12.000 Jahren Menschen in unserem Raum gelebt haben.

Über die Zeit nach dem Ende der Steinzeit (3.000 v. Chr.) liegen aber nur wenig Funde und Kenntnisse aus unserem Raum vor. Die wenigen archäologischen Funde auf Gemarkung Kirchardt lassen aber auf eine keltische Besiedlung schließen.
 

100 - 260 n. Chr. – die römische Besiedlung

So wenig man über die Zeit vor und kurz nach der Römerzeit weiß, hat doch die Römerzeit selbst deutliche Spuren in unserem Raum hinterlassen.

Das hat verschiedene Gründe. Unter anderem liegt es an der Bauweise der Gebäude. Die Römer verwendeten vorwiegend Steine als Baumaterial, das weit weniger der Verrottung unterliegt und somit der Nachwelt eher erhalten blieb.

Dies trifft auch auf die in Berwangen gefundene Jupiter-Gigantensäule zu. Die Reste dieser Säule wurden 1957 bei Bauarbeiten auf dem Anwesen „Salinenstraße 4“ entdeckt und nicht einfach „weggebaggert“, sondern dem Landesdenkmalamt gemeldet. Sie befindet sich heute im Badischen Landesmuseum in Karlsruhe und gehört zu den am besten erhaltenen Säulen aus dieser Zeit, obgleich das Jupiterbildnis fehlt.

Der Sockel der Jupiter-Gigantensäule

Leider wissen wir nicht, welche Leistung Candidus Vintrionis von Jupiter, dem obersten Gott des römischen Götterhimmels, verlangt hat. Aber er hat das damit verknüpfte Gelübde gehalten und einen Bildhauer beauftragt, die sicherlich nicht billige Säule anzufertigen und aufzustellen.

Der Fund der Jupiter-Gigantensäule, aber auch vieler andere Gegenstände römischen Ursprungs, zeugen von einer intensiven römischen Vergangenheit, die sich auch im Bewusstsein der Berwanger festgesetzt haben muss. Dafür sprechen auch Gewannnamen wie Venusbuckel und Bildäcker - dem Fundort der Jupiter-Gigantensäule -, die sich bis heute erhalten haben.

260 – 500 n. Chr. – die alemannische Besiedlung

Nach dem Rückzug der Römer auf die linke Rheinseite wurde unsere Gegend durch die Alemannen besiedelt, die die ehemaligen römischen Siedlungen z. T. übernahmen.
Es war die Zeit der germanischen Völkerwanderungen. Leider liegen aus dieser Epoche so gut wie keine archäologischen Funde vor. Lediglich der Scherbenfund eines „Knickwandtopfes“ auf der Gemarkung Kirchardt beweisen, dass unser Raum zu dieser Zeit besiedelt war.
 

Ab 500 n. Chr. – die fränkische Besiedlung

Nachdem die Alemannen durch die Franken in mehreren Schlachten vernichtend geschlagen und nach Süden abgedrängt wurden, wurde unsere Gegend von den Franken besiedelt. Diese Tatsache kommt u .a. bis heute in unserem Dialekt zum Ausdruck.

In diese Zeit fällt auch die Namensgebung unseres Dorfes. Der Name Berwangen hat fränkischen Ursprung und bedeutet entweder „Schweinefeld“ oder „Beerenfeld“.  


793 n. Chr. – das frühe Mittelalter
erste urkundliche Erwähnung – der Lorscher Codex

„Villam Beruuangen cum omni integritate“

Mit diesen Worten wurde das Dorf Berwangen am 16. Februar 1793 erstmals im Lorscher Codex erwähnt. Hilteburc, „die Gottgeweihte“, schenkte dem Kloster Lorsch verschiedene Besitzungen u. a. auch noch die Kirche St. Michael auf dem Michaelsberg bei Cleebronn und das ganze Dorf Bönnigheim.

Nach der ersten Erwähnung im Jahr 793 fehlt über Jahrhunderte hinweg jede Nachricht über die weitere Entwicklung des Dorfes.


Das Hohe Mittelalter – 13. Jahrhundert

Erst Ende des 13. Jahrhunderts taucht der Name des Dorfes Berwangen erstmals wieder in den Quellen auf, als Heinrich von Neipperg seinen Hof in Berwangen dem Kloster Frauenzimmern schenkt.

Im Zusammenhang mit den Herren von Neipperg taucht im Jahre 1325 erstmals das Adelsgeschlecht derer von Berwangen auf – namentlich Werner von Berwangen, ein „armiger“ Edelknecht (niedriger Adel).

Der bekannteste und wichtigste Vertreter war sicherlich Albrecht von Berwangen, der in einflussreiche Positionen zweier wichtiger Territorialherren dieser Region gelangt war. Zunächst trat er in die Dienste des Markgrafen von Baden. Dort brachte er es bis zum Vogt der Stadt Baden (dem heutigen Baden-Baden).
Um 1398 wechselte er zu Rupprecht III, Pfalzgraf bei Rhein bei Heidelberg. Er wurde, ähnlich wie in Baden, Haushofmeister des Pfalzgrafen. Auch politische Aufgaben wurden ihm zugewiesen; so war er Mitglied der Delegation, die über die Heirat der Königstochter Elisabeth mit dem Habsburger Herzog Friedrich II. von Österreich verhandelte. Im Jahr 1403 wurde er Burgmann auf Burg Steinsberg, 1409 Burgmann zu Brettheim (Bretten) auf Lebenszeit.

Das Wappen derer von Berwangen – ein in Gold mit drei silbernen Ringen belegter Schrägbalken – wurde im Jahre 1900 als Vorlage für das Wappen der Gemeinde Berwangen genommen. 

Im Jahre 1352
wurde zum ersten Mal eine Kirche in Berwangen erwähnt, als Dietrich II. von Gemmingen-Fürfeld den Kirchsatz als Lehen empfängt. Das Patronat der Berwanger Kirche lag seit 1367 bei Eberhard und Plaikard von Gemmingen.
 

Ende des 14. Jahrhunderts

wird das halbe Dorf, das bis dato unter der Herrschaft des Pfalzgrafen bei Rhein stand, an Swicker von Venningen verkauft bzw. verliehen. Bereits 1404 verkauft dieser jedoch seine Hälfte an Hans von Helmstatt. Bis zum 16. Jahrhundert erwirbt die Familie von Helmstatt auch die andere Hälfte des Dorfes als Eigenbesitz. Die Familie von Helmstatt übte somit auch die Landesherrschaft in Berwangen aus, womit das Dorf auch dem Kraichgauer Ritterschaftskanton untergeordnet war.
 

1404 n. Chr. – das Berwanger Dorfrecht

In dieser Zeit entstand ein Buch, bestehend aus zwölf Bögen weichem Pergament, das als das Berwanger „Grundgesetz“ bezeichnet werden kann und heute im Archiv der Gemeinde Kirchardt aufbewahrt wird. Dieses Exemplar entstand am 22. Februar 1557 als Abschrift der an schrifft unnd andern Etwas mangelhafftig gewordenen ursprünglichen Fassung und damals schon 150 Jahre alt war. Diese Abschrift wurde auf Bitten der Berwanger Bevölkerung und im Auftrag des Dorfherrn Philipp von Helmstatt durch den Helmstatter Amtmann Bonaventura Heun angefertigt.
Das Berwanger Dorfrecht regelte in 41 Artikeln das gesamte Zusammenleben im Dorf und gibt einen Einblick in das Leben der Berwanger vor 500 Jahren. Einige dieser Regeln, wie zum Beispiel das „Gobholz“ (Bürgerholz), wirkten noch bis in unsere heutige Zeit hinein.


Bauernkriege und Reformation

Um 1525 rotteten sich in der ganzen Gegend die Bauern – wohl auch aus Berwangen – zusammen, um gegen die Obrigkeit aufzubegehren. Die Aufstände wurden aber von den Fürsten brutal niedergeschlagen.

Bereits 1521 wird erwähnt, dass in Berwangen evangelisch gepredigt wurde. Bis in die jüngste Vergangenheit hinein ist Berwangen schließlich ein lutherisch-evangelisches Dorf geblieben.

Im Jahre 1622
während des 30-jährigen Krieges wurde das Dorf von den kroatischen Landsknechten Tillys geplündert und die Kirche zerstört. Während des Krieges wurde der Ort den Herren von Helmstatt abgenommen und dem bayrischen Reiterführer Jan von Werth übereignet, der diesen aber nach dem Ende des Krieges (1649) an die Herren von Helmstatt zurückgeben musste.
Das Dorf war während des Krieges zwischenzeitlich komplett entvölkert.
Um 1648 gab es lediglich drei Untertanen in Berwangen. Die Häuser und Scheunen waren niedergebrannt, zerfallen oder zumindest in einem verwahrlosten Zustand, die Äcker verwildert.

1687 zählte das Dorf aber durch den Zuzug vieler Neubürger bereits wieder 200 Bewohner.

Im Jahre 1677
erlitt das Dorf einen erneuten Rückschlag, als während des pfälzischen Erbfolgekriegs eine in die Flucht geschlagene kaiserliche Reitertruppe das Dorf heimsuchte und die Berwanger Kirche niederbrannte und dabei sechs Menschen tötete. Ein Teil des Dorfes brannte dabei mit ab.

Auch im 18. Jahrhundert
blieben die Dörfer im Kraichgau von kriegerischen Auseinandersetzungen nicht verschont. Über erneute größere Zerstörungen in Berwangen wurde aber nicht berichtet.

1719  wird zum ersten Mal von jüdischen Mitbürgern berichtet. In der Folgezeit stieg der Anteil der jüdischen Bevölkerung stetig an.

1770/71 Bau der ersten Synagoge

Mit dem Beginn der Französischen Revolution im Jahre 1789 und den damit ausgelösten Kriegen in Europa kam es zu einer territorialen Neuordnung in Deutschland, das auch unseren Raum betraf.

Im 19. Jahrhundert
blieb die allgemeine Lage der Landbevölkerung weiter miserabel. Negative Auswirkungen des langen Krieges gegen Frankreich und mehrere Missernten und die unten genannten zusätzlichen Belastungen durch die Zehntablösung lösten mehrere Auswanderungswellen aus. So verließen auch viele Berwanger aus Not ihr Dorf und wanderten meist nach Nordamerika aus.

Erst in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts war hie und da ein gewisser Wohlstand zu beobachten.

Besonders zu erwähnen sei die Geschichte des Johann-August Engelhardt, der im Jahre 1789 als junger Mann seine Heimat verließ und 1807 als schwerreicher Plantagenbesitzer nach Berwangen zurückkehrte. Ein Erfolg, den ihm die Berwanger, aber auch seine eigene Familie, nicht gönnten. Er wurde überfallen, ausgeraubt und sein Haus angezündet.

Durch die im Zuge der territorialen Neuordnung geschlossene Rhein-Bund-Akte im Juli 1806 kam Berwangen zum Großherzogtum Baden.

 

1823/1824 – Neubau der Heilig-Kreuz-Kirche

nach den Plänen von Karl-August Schwarz, einem Schüler von Friedrich Weinbrenner (Architekt und Städtebauer des Klassizismus und Autor des ersten deutschen Denkmalschutzgesetzes).

Ab 1833 Beginn der Zehntablösung, das heißt, die zehntpflichtigen Bauern können sich durch die Zahlung des 20-fachen der jährlichen Abgabe von der Zehntpflicht freikaufen. Dies stellte für die Landbevölkerung eine weitere Belastung dar und zog sich deshalb über Jahrzehnte hin.

1845 – Neubau einer Synagoge und eines Schulhauses (rechtes heute noch existierendes Gebäude) in der Badersgasse und Einrichtung eines jüdischen Friedhofes am Fürfelder Weg

1848 zwingen Bauern und Bürger im Zuge der Badischen Revolution die Herren von Helmstatt zum endgültigen Verzicht ihrer feudalen Vorrechte.

1861 lebten in Berwangen 194 Menschen jüdischen Glaubens. Somit war jeder fünfte Berwanger ein Jude.

1894 – Gründung des Männergesangvereins „Liederkranz Berwangen“ e. V.

Um die Jahrhundertwende wurde in Berwangen das neue Schulhaus in der Hausener Straße an der Stelle der ehemaligen Gemeindekelter erbaut. Diese stammt noch aus der Zeit, als in Berwangen intensiver Weinbau betrieben wurde.

Im Ersten Weltkrieg musste Berwangen den Verlust von 49 Männern beklagen, die entweder gefallen waren oder vermisst wurden. Darunter waren auch neun jüdische Mitbürger.

1920 – Gründung des FC Berwangen e. V.

9. November 1938 – Zerstörung der Berwanger Synagoge durch die Nationalsozialisten.

1940 – Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Berwangen e. V.

20. Oktober 1940Deportation der letzten acht in Berwangen verbliebenen Juden ins Lager Gurs (Südfrankreich). Fünf Frauen wurden 1942 weiter ins Vernichtungslager nach Ausschwitz weitertransportiert. Das Ehepaar Guthmann überlebte den Lageraufenthalt und kehrte 1946 nach Berwangen zurück.

Im Zweiten Weltkrieg ließen 59 Berwanger als Soldaten ihr Leben.

Nach dem Zweiten Weltkrieg war durch den Zuzug von Heimatvertriebenen die Bevölkerungszahl in Berwangen zeitweise auf fast 1.200 Einwohner angestiegen.
Leider war man in den folgenden Jahren nicht in der Lage, entsprechende Bau- und Arbeitsplätze anzubieten, so dass die Einwohnerzahl wieder abnahm und anfangs der sechziger Jahre fast auf das Niveau vor Ausbruch des Krieges zurückfiel (845 Einwohner).

Ende der fünfziger Jahre bekam Berwangen die zentrale Wasserversorgung und Kanalisation.

Außerdem wurde der Bau der Turn- und Festhalle fertiggestellt.

Ende der sechziger Jahre wurde mit der Erschließung des Neubaugebietes „Forstgässle“ begonnen, das circa 140 Bauplätze auswies.

1966 – Gründung des DRK Ortsverein Berwangen

Ende der sechziger bis anfangs der siebziger Jahre wurde in Berwangen eine „Flurbereinigung“ durchgeführt – ein einschneidender Eingriff in unsere Landschaft mit all seinen Vor- und Nachteilen.

Der umgeleitete Birkenbach in seinem neuen Bett, dem tiefergelegten Bruchgraben 1973. Auf der rechten Seite des Baches befinden sich heute das Sportgelände des FC Berwangen und das Gewerbegebiet.

Am 1. September 1971 gab Berwangen seine politische Selbständigkeit auf und wurde ein Teilort der Gemeinde Kirchardt.

1972 erhielt der FC Berwangen einen neuen Sportplatz entlang des neuen Bettes des Birkenbachs.

In dieser Zeit wurde oberhalb des neuen Berwanger Sportplatzes ein neues Gewerbegebiet ausgewiesen. Dank dieser Entscheidung kann das relativ kleine Berwangen bis heute doch relativ viele Arbeitsplätze vorweisen.

1972 – Einweihung des neuen Kindergartens in der Höhenstraße

Am 1.1.1973 wurde der Landkreis Sinsheim aufgelöst, was dazu führte, dass Kirchardt mit Berwangen und Bockschaft zum Landkreis Heilbronn kamen.

1973 – Resterschließung des Baugebietes „Forstgässle“, das jetzt „Forststraße“ heißt.

1974 – Bau der Tennisplätze auf dem Gelände des alten Sportplatzes an der Hausener Straße

1978 – Bau der neuen Leichenhalle

1983 – Neugestaltung der Berwanger Dorfmitte

1993 – der FC Berwangen erhielt ein zweites Rasenspielfeld und das Gewerbegebiet wurde durch den Bebauungsplan „Kandel“ ausreichend erweitert.

Im gleichen Jahr feierte Berwangen sein 1200-jähriges Bestehen mit einem vier Tage dauernden unvergesslichen Fest. Dabei wurde auf dem Dorfplatz eine Nachbildung der Jupiter-Giganten-Säule enthüllt.

 

1998 – Erschließung des Neubaugebietes „Ittlinger Graben“

2004 – Renovierung der Heilig-Kreuz-Kirche

2010 – Eröffnung des genossenschaftlichen Dorfladens

2010 – Sanierung der Turn- und Festhalle, die jetzt „Dorfhalle“ heißt.

2018 – Berwangen feierte sein 1225-jähriges Bestehen mit einem tollen Festwochenende und der Einweihung der Statue des „Nudelschneiders“, dem Stifter des Berwanger Utznamens.

2020 – Der Dorfladen musste wegen fehlender Akzeptanz leider geschlossen werden.

2020 – Der Gemeinderat beschloss die Erweiterung des Baugebietes „Ittlinger Graben II“.